Buss Port Services bündelt sämtliche Hafenaktivitäten der seit 1920 bestehenden Buss-Gruppe. Alles begann vor mehr als 100 Jahren mit der Gründung der Gerd Buss Stauerei. Das Unternehmen machte sich schnell einen Namen mit dem Be- und Entladen von Schiffen und gehörte innerhalb von wenigen Jahren zu einer der größten Stauereien der Hansestadt. In der Spitze betrieb Buss hier vier Umschlagsterminals. Heute gehören zum Portfolio von Buss Port Services neben den klassischen Stauerei-Dienstleistungen für Stückgutschiffe die Werkslogistik beim Kunden vor Ort sowie die spezialisierte Arbeitnehmerüberlassung. Darüber hinaus betreibt Buss eigenständig oder in Partnerschaften vier Terminals.
Jahre Buss
Die Buss-Unternehmensgruppe wurde 1920 in Hamburg gegründet.
Terminals
Wir betreiben eigenständig oder in Partnerschaften Terminals in Stade, Sassnitz und Eemshaven sowie einen Werkshafen in Duisburg.
Mitarbeiter:innen
Wir bieten unsere Dienstleistungen mit über 250 Mitarbeitenden in Deutschland und den Niederlanden an.
Nationalitäten
Bei uns arbeiten Kolleg:innen aus 30 Herkunftsländern erfolgreich zusammen.
Daniel Richter wurde 1988 geboren. Der Hamburger Schifffahrtskaufmann war nach seiner Ausbildung in leitender Position bei der internationalen Linienreederei MSC beschäftigt. Später wechselte er zu dem weltweit agierenden Logistikunternehmen DSV. Im Anschluss war Daniel Richter für ein inhabergeführtes Unternehmen der Logistikbranche tätig.
Seit 2019 verantwortet er als Geschäftsführer neben Buss Port Services auch das Buss Terminal in Stade.
Morten Lund wurde 1969 in Viborg (Dänemark) geboren. Nach seinem kaufmännischen Abitur in Dänemark diente er in der Königlichen Leibgarde Dänemarks. Es folgten verschiedene berufliche Stationen bei der dänischen Reederei A.P. Møller-Mærsk, für die er über 20 Jahre lang tätig war. Dazu gehörten Weiterbildungen an Management-Akademien in Brüssel und Dänemark sowie Positionen bei Maersk Line in Europa und Afrika sowie später bei APM Terminals im Mittleren Osten und Asien. Danach war er bei Abu Dhabi Terminals für den wirtschaftlichen Erfolg des neuen Khalifa Port Container Terminals zuständig. 2015 kehrte Morten Lund nach Europa zurück und verantwortet jetzt für die Buss-Gruppe als Geschäftsführer die Entwicklung des geplanten LNG-Importterminals in Stade sowie den Betrieb des Werkshafens der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann in Duisburg (Buss HGK Logistics).